Welpe im Wald ausgesetzt

zum Sterben zurückgelassen

(23.07.2020) Wie herzlos: Ein blinder Welpe wurde in einem Wald bei Völkermarkt an einen Baum angebunden und zurückgelassen. "Nemo" ist gerade mal zehn Wochen alt und wurde von seinen Besitzern mitten im Wald an einen Baum gebunden und zum Sterben zurückgelassen.

Dank Zufall noch am Leben

Nur einem Zufall ist es zu verdanken, dass der kleine Mischling noch am Leben ist. Der Hund eines Spaziergängers nahm die Witterung seines Artgenossens in Not auf und führte sein Herrchen zu ihm. Ohne den Vierbeiner wäre "Nemo" wohl unentdeckt geblieben. Daraufhin wurden die Helfer von "Tierschutz aktiv" zu Hilfe gerufen.

Auf beiden Augen blind

"Als wir ihn mitnahmen fiel uns auf, dass etwas mit ihm nicht stimmte", berichtet ein Mitarbeiter von "Tierschutz aktiv". Bei der Pflegestelle angekommen bestätigte sich dieser Verdacht. Der Hund war sehr hungrig aber fand die Futterschüssel erst nach langem hektischen Schnüffeln. Der Wauzi ist auf beiden Augen fast komplett blind, kann nur minimal hell und dunkel wahrnehmen.

Mittlerweile hat sich "Nemo" von den Strapatzen erholt und kann sein Leben genießen. Jetzt wird für den aufgeweckten Vierbeiner ein neues Zuhause gesucht.

(ak)

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