Wiener droht Chef mit Bombe

"Belästigung" im Krankenstand

(13.10.2022) Es gibt wohl bessere Methoden, seinem Chef zu ärgern. Diese hier ist ganz schön ins Auge gegangen. Weil er seinem Chef "eins auswischen" wollte, hat ein 23-Jähriger in Wien-Margareten einen Polizei-Großeinsatz provoziert: Nachdem der Vorgesetzte den Mann wegen eines längeren Krankenstandes kontaktiert hatte, soll ihm dieser eine Bombendrohung auf die Mobilbox gesprochen haben. Die Polizei sperrte daraufhin den Bruno-Kreisky-Park großräumig ab, da dieser als Ort der Bedrohung vermutet wurde. Bombe wurde keine gefunden, dafür der 23-Jährige in einer Bar.

Polizei sofort informiert

Der 43-jährige Vorgesetzte hörte die Drohnachricht gegen 13.45 Uhr ab und alarmierte umgehend die Polizei. Was den Ort der Bedrohung anbelangte, so habe es in der Mitteilung lediglich eine Andeutung gegeben, hieß es in einer Aussendung am Donnerstag.

Anzeige auf freiem Fuß

Während Beamtinnen und Beamten den Park durchkämmten, wurde zeitgleich auch der Aufenthaltsort des 23-Jährigen im Bezirk Landstraße ermittelt. Nach der polizeilichen Vernehmung über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt.

(fd/apa)

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