WM: Druck auf Katar wächst

(07.10.2013) Schluss mit der Sklaverei in Katar. Der Internationale Gewerkschaftsbund macht mächtig Druck auf den Wüstenstaat. Katar wird ja die Fußball-WM 2022 ausrichten. Beim Bau der Stadien sollen inzwischen schon hunderte nepalesische Arbeiter ums Leben gekommen sein. Die Männer müssen bei 50 Grad im Schatten schuften. Es soll kaum Trinkwasser, keine Sicherheitsvorkehrungen und menschenunwürdige Behandlung geben. Die internationale Gewerkschaft steigt geschlossen auf die Barrikaden und fordert, dass notfalls die WM auch neu vergeben wird. Marcus Strohmeier, Leiter des Internationalen Referats des ÖGB:

„Katar muss endlich Menschen- und Arbeitsrechte schaffen. Es kann nicht sein, dass eine Fußball-WM mit Blut erkauft wird. Da lassen wir nicht locker. Wenn Katar nicht einlenkt, wird der Druck wachsen.“

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