Wut-Video: Wiener gefeuert!

(03.07.2017) Wegen eines Wut-Videos hat ein Wiener jetzt seinen Job verloren! Der Clip hat auf Facebook hohe Wellen geschlagen und wurde schon fast 100.000 Mal angeklickt. Der junge Mann spricht darin über einen Fast-Vergewaltigungsfall am Donauinselfest. Besonders regt ihn auf, dass der Täter – ein afghanischer Flüchtling – nur auf freiem Fuß angezeigt und erst später festgenommen wurde.

Sein Arbeitgeber hat den Wiener jetzt entlassen. In dem Video trägt er nämlich seine Uniform und gibt darin ein ganz klares politisches Statement ab.

Hier die komplette Begründung der GWS- Krankenbeförderung GmbH:

Der junge Mann aus dem Video sagt zu KRONEHIT: "Ich wollte keineswegs eine rechtsradikale Parole oder parteipolitische Botschaft äußern, sondern es war einfach nur eine Frage an die Regierung. Ich glaube, dass es nicht so weit gekommen wäre, wenn nicht so viele Österreicher mein Video geteilt hätten. Ich bereue das Video nicht!"

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