Zucker adé

Jeder Zweite will heuer fasten

(14.02.2024) Etwa die Hälfte der Österreicher plant laut einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Marketagent im Auftrag des Kurhauses Marienkron in Mönchhof (Bezirk Neusiedl am See) heuer zu fasten. Doch was genau bringt Fasten?

Im Jahr 2023 hatten ähnlich viele Österreicher den Wunsch zu fasten. Tatsächlich setzte jedoch nur knapp ein Drittel dieses Vorhaben um. Dabei stieg die durchschnittliche Fastendauer von 14,8 auf 19,5 Tage an.

Worauf wird gefastet?

Viele Österreicher nutzen diese Zeit, um sich auf verschiedene Weisen zu besinnen und zu verzichten. Die Hauptmotive für das Fasten sind Reinigung und Entgiftung, Abnehmen und Wohlbefinden.

Die beliebteste Fastentechnik ist mit 36,8 Prozent das Intervallfasten, was auch in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt hat. Auch Stars wie Jennifer Aniston, Chris Pratt und Kourtney Kardashian sind ebenso begeistert.

Neben dem Intervallfasten sind auch Heilfasten, Suppenfasten und Saftfasten beliebt. Insgesamt dienen diese Fastenmethoden dazu, den Körper zu reinigen, die Gesundheit zu fördern und das Wohlbefinden zu steigern. Die Wahl der Methode hängt von den individuellen Zielen und Vorlieben ab, wobei es wichtig ist, auf eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen zu achten.

Lohnt es sich zu Fasten?

Fasten könnte sowohl kurzfristig als auch langfristig positive Auswirkungen auf den Körper und den Geist haben. Jedoch verspricht es fälschlicherweise schnelle Ergebnisse, die jedoch schaden könnten.

So genannte Crash-Diäten können zu Nährstoffmangel, Muskelabbau und Stoffwechselstörungen führen. Der Druck, schnell abzunehmen, kann zu Stress und Essstörungen führen. Langfristige Veränderungen in Ernährung und Lebensstil sind dagegen nachhaltiger und fördern eine bessere Gesundheit insgesamt, indem sie gesunde Gewohnheiten etablieren, die ein Leben lang halten können.

Hier sind einige Anlaufstellen, an die du dich jederzeit 24/7 wenden kannst

(kg)

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