Zugausfälle bis Dienstag

Trotz Absage des Streiks

(14.05.2023) Der 50-stündige Warnstreik bei der Deutschen Bahn (DB) zwischen Sonntag und Dienstag ist zwar abgesagt, trotzdem musst du mit Zugausfällen und Verspätungen zu rechnen - auch in Österreich. Bereits absehbar sei, dass der Nachtreiseverkehr aufgrund mangelnder Personalressourcen bei der Deutschen Bahn erst in der Nacht auf Dienstag wiederaufgenommen werden könne, erklärten die ÖBB.

"Die kurzfristige Streikabsage bedeutet, dass die veranlassten streikbedingten Maßnahmen wieder zurückgenommen werden müssen. In enger Abstimmung mit der Deutschen Bahn arbeiten die ÖBB nun in den kommenden Stunden daran, alle organisatorischen Maßnahmen zu setzen, um den Regelfahrplan soweit wie möglich wiederherzustellen. Einschränkungen im Bahnverkehr können derzeit aber nicht ausgeschlossen werden", hieß es in einer Stellungnahme der österreichischen Bundesbahnen. Zu den konkreten Fern- und Nahverkehrszügen sowie Güterverkehrsverbindungen wollen die ÖBB im Laufe des Sonntags nähere Angaben machen.

Bei der Westbahn, die von Wien nach Salzburg, Innsbruck und München fährt, hieß es am Sonntag auf der Webseite, dass nach Innsbruck alle Züge fahrplanmäßig verkehren und es keinen Schienenersatzverkehr für das deutsche Eck gebe. Zwischen Salzburg und München ist das Fahrplanangebot reduziert, auf drei Züge pro Richtung am Montag und vier bzw. fünf Züge am Dienstag. Fahrscheine für Montag oder Dienstag sind auch schon heute, Sonntag, und am Mittwoch gültig. Der Zugverkehr im Abschnitt Wien - Salzburg ist nicht betroffen.

(APA / JuF)

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