Zugunglück: Zug wohl zu schnell

Menschliches Versagen

(11.05.2022) Nach dem Zugunglück am Montag in Münchendorf in Niederösterreich laufen die Ermittlungen noch immer auf Hochtouren. Erste Ergebnisse der Ermittlungen sollen aber darauf hindeuten, dass menschliches Versagen zu de Unglück geführt hat.

Laut der stellvertretenden Generaldirektorin der Raaber-Bahn Hana Dellemann kann ein technisches Gebrechen ausgeschlossen werden.

Jetzt berichtet die "kronen" Zeitung, dass der Zug wohl viel zu schnell unterwegs gewesen ist und dann an einer Weiche aus den Gleisen gesprungen ist. Noch nicht klar ist aber, ob das an der zu hohen Geschwindigkeit, oder an einer falsch gestellten Weiche gelegen hat.

Bei dem Unglück war ja ein Mensch ums Leben gekommen, 13 weitere Menschen sind teils schwer verletzt worden.

(FJ)

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