Andy hat Gesicht eines Toten

(22.02.2017) Andy Sandness aus den USA lebt fast zehn Jahre mit einem entstellten Gesicht. Im Juni letzten Jahres bekommt er dann das Gesicht eines Toten transplantiert. Jetzt kann er wieder normal leben und spricht erstmals in einem berührenden Interview über sein Schicksal.

Heftig fängt die Story an: Andy hat sich zu Weihnachten 2006 mit einer Schrotflinte ins Gesicht geschossen. Er überlebt den Selbstmordversuch. Ohne Kinn, ohne Nase und mit nur zwei Zähnen muss Andy künstlich beatmet und ernährt werden. Im Juni letzten Jahres startet dann das Transplantationsprogramm. Jetzt, ein halbes Jahr später, kann er sein Glück kaum fassen.

Im US-TV sagt Andy Sandness:
"Ohne dem Spender und der Familie des Spenders wäre das nicht möglich gewesen. Ich kann nicht dankbar genug dafür sein, was sie mir gegeben haben. Ich schau nach vorne und will wieder in die Welt treten. Ich habe zehn Jahre meines Lebens vergeudet. Ich bin wirklich aufgeregt! Ich fühle mich jetzt einfach wie eine normale Person. Ich gehe einfach nach draußen und ins Shoppingcenter, niemand starrt mich an, keiner fragt mich irgendetwas. Mit der Transplantation fühle ich mich viel selbstbewusster und auch wohler!"

Entlassung der „Orgasmus-Päpstin" fix

mit Klage gescheitert

Shein entgeht Sperre

in Frankreich

Nicht alle Epstein-Akten veröffentlicht

doch erst nach und nach

Louvre: Mitarbeiter-Streik beendet

Museum wieder geöffnet

Magdeburg: 455 Entschädigungsanträge

Anschlag auf Weihnachtsmarkt

Fremdkörpereinnahmen zu Xmas

Schau auf deine Kids

Polizei stoppt anonymen Paketdienst

Drehscheibe für Drogenhandel

Vergewaltigungen gefilmt

Haft für Mann in Aachen