Bärenbaby mit Hund verwechselt

Japaner irrt gewaltig

(19.10.2020) In Japan hat ein Mann ein Bärenbaby mit einem Hund verwechselt und dafür prompt einen Denkzettel von der Bärenmutter verpasst bekommen. Der Japaner hat in der Präfektur Niigata die Parkanlage Ichishima Tei besucht, als er nahe des Haupteingangs einen vermeintlich niedlichen Hund bemerkte. Als er ihn streicheln wollte, sei der ahnungslose Spaziergänger, laut der Tageszeitung “Yomiuri Shimbun”, plötzlich von hinten von der Bärenmutter angefallen worden.

Zum Glück ließ der Bär von dem Mann ab. Bis auf zerrissene Kleidung sei er unverletzt geblieben, heißt es. Die übrigen gut ein Dutzend Touristen und Parkmitarbieter brachten sich in Sicherheit. Der Park solle nun bis Monatsende geschlossen bleiben.

In Niigata herrscht derzeit Bärenalarm, nachdem eine 73 Jahre alte Frau von einem Bären beim Arbeiten auf ihrem Bauernhof angefallen und tödlich am Kopf verletzt worden war. Seit April wurden bereits neun menschen in Niigata von schwarzen Kragenbären angefallen. Ein Grund, warum sich die Bären vor ihrem bevorstehenden Winterschlaf öfter menschlichen Siedlungen nähern, ist laut Experten, dass sie nicht genug Bucheckern in den Bergwäldern finden. Hinzu kommt, dass immer mehr Gegenden wegen der Überalterung der Bevölkerung verwaisen.

(APA)

Entlassung der „Orgasmus-Päpstin" fix

mit Klage gescheitert

Shein entgeht Sperre

in Frankreich

Nicht alle Epstein-Akten veröffentlicht

doch erst nach und nach

Louvre: Mitarbeiter-Streik beendet

Museum wieder geöffnet

Magdeburg: 455 Entschädigungsanträge

Anschlag auf Weihnachtsmarkt

Fremdkörpereinnahmen zu Xmas

Schau auf deine Kids

Polizei stoppt anonymen Paketdienst

Drehscheibe für Drogenhandel

Vergewaltigungen gefilmt

Haft für Mann in Aachen