Die 5 heftigsten Rausch-Aktionen

(28.02.2017) Das Wochenende steht vor der Tür: Steht auch bei dir eine fette Party an? Unser Tipp: Übertreib's mit dem Trinken nicht, denn manche Rausch-Aktionen enden echt heftig.

Ist dir das auch schon mal passiert? Ein, zwei oder zehn Shots zu viel, der Abend nur mehr eine vage Erinnerung an verschwommenen Bildern – und plötzlich wachst du in einem anderen Land auf? What? Hier haben wir für auch die heftigsten Saufgeschichten zusammengesucht.

Rausch-Aktion 5: Brillentattoo

Mit einem Edding-Penis oder sonstigen Verzierungen im Gesicht nach einer durchzechten Nacht aufzuwachen, ist schon fast jedem (na ja, jedem zweiten) mal passiert. Mit einer permanenten „Gesichts-Verschönerung“ wachen jedoch die wenigsten auf.

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Einem Waliser ist aber genau das passiert. Quer über das ganze Gesicht war er über Nacht mit einem Brillentattoo beschmückt worden. Um das ganze stilvoll zu halten wurde daraus eine „Ray Ban“ Markenbrille. Na Prost!

Rausch-Aktion 4: Erdnusswahnsinn

Im Rausch schmeckt alles! Auch wenn man allergisch darauf ist. Eine Erfahrung, die einer Studentin fast den Abend versaut hätte.

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Ein gigantisches Glas Erdnussbutter, Erdnussbuttersandwiches und Erdnussschokoriegel landen im mitternächtlichen Einkaufskorb der jungen Studentin. Dabei ist sie allergisch auf Erdnüsse. Als die Mitbewohnerin sie an ihre Allergie erinnert, behauptet sie schlichtweg, dass Allergien nicht real sind. Bevor sie der Fressattacke nachgeben konnte, schlief sie zu ihrem eigenen Glück aber einfach ein.

Rausch-Aktion 3: Blau zum Traumurlaub

Nach einer langen Partynacht gibt’s am Tag danach meistens einen bangen Blick ins Geldbörserl und du hoffst inständig, dass du gestern nicht zu viel verpulvert hast. Leider weißt du es ja meistens nicht mehr so genau. Jamie Ather wurde fast schlecht, als er minus 700 Euro auf dem Kontostand sah.

Wofür er das ausgegeben hat, liest du hier

Der Schotte hatte im totalen Filmriss eine Reise nach Brasilien gebucht. Er hatte zwar einen Trip nach Südamerika nie geplant, da stornieren aber nicht möglich war, trat er die Reise an und hatte seinen Postings nach zu urteilen, die beste Zeit seines Lebens.

Rausch-Aktion 2: Shitty Pokemon Tattoo

Rauschtattoos sind meistens keine gute Idee. Erst recht nicht, wenn sie noch dazu selbstgestochen sind. Ein 27-Jähriger hat seine Liebe zu Pokemon zum Ausdruck gebracht und sich selbst ein Glumanda auf den Bauch gestochen. Lief leider nur nicht so wie geplant...

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Das Pokemon, das eigentlich süß und putzig sein sollte, sieht auf seinem Bauch eher aus wie ein trauriges Grusel-Tierchen à la Tim Burton und wurde auf Reddit mit dem Namen „Shitty Charmander“ betitelt.

Rausch-Aktion 1: Real-life Hangover

Wenn eine Bar-Tour mit Filmriss und in einem anderen Land endet, kann man durchaus behaupten, den Film „Hangover“ nachfühlen zu können. Vier Freunde aus England sind nach dieser Nacht auf jeden Fall in Erklärungsnot geraten.

Nach sieben Bier und einer vagen Anzahl Vodka-Shots landen die Vier in einem Flugzeug und finden sich am nächsten Morgen im schönen Marabella in Spanien wieder. Na ja, Kurztrips, wieso nicht?!

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