Ed Sheeran ganz privat!

Essstörung und Sucht

(24.03.2023) Drogen, Essstörung und Name des zweiten Babys: Darüber spricht Singer und Songwriter Ed Sheeran mit dem „Rolling Stone“.

Ed Sheeran erzählt, dass er immer gerne Alkohol getrunken hat. Später sind auch Drogen dazu gekommen. Der Konsum hat sich dann über die Jahre hinweg gehäuft. Grund für das abrupte Ende seines Drogenkonsums war der Tod seines Freundes Jamal Edwards. Der ist letztes Jahr, nachdem er Drogen genommen hat, an einem Herzstillstand gestorben. Sheeran ist überzeugt, wenn er weiterhin Drogen konsumieren würde, wäre das „respektlos seinem Andenken gegenüber“.

Nur noch Bier und Rotwein

Auch Alkohol trinkt der Sänger kaum mehr. Nur ab und zu Bier oder Rotwein. Das war nicht immer so. Kurz vor der Geburt seiner ersten Tochter, Lyra, hat ihn seine Frau darauf aufmerksam gemacht, dass er sie betrunken nicht ins Krankenhaus fahren kann. Das hat ihn zum Umdenken angeregt.

In seinem neuen Album „Subtract“ singt Sheeran über seine psychische Gesundheit und Verluste:

„Ich habe große Mengen gegessen und dann erbrochen.“

Bereits 2020 hat Ed Sheeran öffentlich über seine Essstörung gesprochen. Auch im Interview mit dem „Rolling Stone“ war diese wieder ein Thema. Er erzählt er habe sich etwa mit Shawn Mendes und Justin Bieber verglichen und sich gefragt: „Warum bin ich so fett?“. Heute hat er immer noch ein schwieriges Verhältnis zu Essen, er steckt die Energie jetzt aber in Sport.

Jupiter

Auch den Namen seiner Tochter, die 2022 geboren ist, hat Ed Sheeran im Interview bestätigt. Wie bereits von Insidern erzählt worden ist, hört sie auf den Namen Jupiter.

(PP)

Entlassung der „Orgasmus-Päpstin" fix

mit Klage gescheitert

Shein entgeht Sperre

in Frankreich

Nicht alle Epstein-Akten veröffentlicht

doch erst nach und nach

Louvre: Mitarbeiter-Streik beendet

Museum wieder geöffnet

Magdeburg: 455 Entschädigungsanträge

Anschlag auf Weihnachtsmarkt

Fremdkörpereinnahmen zu Xmas

Schau auf deine Kids

Polizei stoppt anonymen Paketdienst

Drehscheibe für Drogenhandel

Vergewaltigungen gefilmt

Haft für Mann in Aachen