Eurovision Song Contest

Fazit zum 1. Halbfinale

(10.05.2023) Das erste Halbfinale ist geschafft! Und alle großen Favoriten haben den Sprung ins Finale geschafft. Trotzdem hat es ein paar Überraschungen gegeben. Wir haben hier die wichtigsten Informationen für dich.

Wer ist im Finale?

Die wichtigste Frage nach dem ersten Halbfinale ist, wer hat den Sprung ins Finale geschafft? Schweden, Norwegen, Finnland, Portugal, Serbien, Tschechien, die Schweiz, Israel, Kroatien und Moldawien haben am Samstag noch die Chance auf den Titel. Für Irland, Aserbaidschan, die Niederlande, Lettland und Malta hat es gestern Abend nicht gereicht.

Neue Regel bei der Abstimmung

Heuer ist erstmals eine neue Regel in Kraft getreten. Im Halbfinal haben nur die Fans entschieden wer weiterkommt. Bisher waren auch die nationalen Jurys an der Abstimmung beteiligt. Die dürfen heuer aber erst im Finale ihre Stimme abgeben. Das genaue Ergebnis aus dem Halbfinale, also wer die meisten Stimmen bekommen hat und bei wem die Entscheidung ganz knapp war, wird erst am Samstag nach dem Finale veröffentlicht.

Die Favoriten

Die absolute Favoritin im ersten Halbfinale war die Schwedin Loreen (wir haben berichtet). Mit ihrem Song „Tattoo“ will sie heuer zum zweiten Mal den Song Contest gewinnen. Die erste Hürde auf dem Weg zu diesem Ziel ist geschafft. Ob sie tatsächlich gewinnt, wird sich am Samstag im Finale zeigen. Hier kannst du dir ihren gestrigen Auftritt ansehen:

Auch die anderen Favoriten Finnland und Norwegen sind eine Runde weiter und treten am Samstag im Finale an. Ihre Auftritte siehst du hier:

Drei Songs zum Krieg in der Ukraine

Gleich drei Länder haben über den Krieg in der Ukraine gesungen. Der wohl schrägste Auftritt kam von Kroatien. Die Band Let 3 ist in Uniform aufgetreten und hat Raketen starten lassen. Damit haben sie eine klare politische Botschaft geliefert und sich gegen den Krieg ausgesprochen. Hier das Video vom Auftritt:

Auch die tschechische Girl Band Vesna und der Schweizer Remo Forrer haben sich gegen den Krieg ausgesprochen. Das dürfte den Fans gefallen haben, denn alle drei Acts sind eine Runde weiter und dürfen ihre Songs mit Message am Samstag noch mal singen.

Letzte Haltestelle: Halbfinale

Für fünf Länder ist der Traum vom Sieg geplatzt. Nicht ganz gereicht hat es für Conor O’Donohoe aus Irland der im goldenen Ganzkörper-Elvis-Strampler aufgetreten ist. Er hat die Fans mit seiner Stimme nicht überzeugen können. Hier kannst du dir den Auftritt ansehen und eine eigene Meinung bilden:

Auch die Zwillingsbrüder aus Aserbaidschan, die lettische Band Sudden, Mia Nicolai & Dion Cooper aus den Niederlanden und das maltesische Trio The Busker haben die Fans gestern nicht überzeugt.

(PP)

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