Geld zurück bei Zugausfällen!

ÖBB und Westbahn bestätigen

(06.12.2023) Die starken Schneefälle am vergangenen Wochenende haben in Österreich für massive Verspätungen und Ausfälle im Bahnverkehr gesorgt. Bahnreisende in Europa haben seit heuer jedoch keinen Anspruch auf Entschädigung bei höherer Gewalt wie Extremwetter mehr. ÖBB und Westbahn bestätigten hingegen, Rückerstattungen wie gewohnt durchzuführen, wie auch andere Medien heute berichtet haben.

Maria-Theresia Röhsler von der Agentur für Passagier- und Fahrgastrechte (apf) erklärte, grundsätzlich bekomme man bei Bahnverspätungen von mehr als einer Stunde 25 Prozent des Ticketpreises zurück, bei mehr als zwei Stunden 50 Prozent. Als gestrandeter Passagier kann laut Bericht Geld für Hotel oder Taxi zurückgefordert werden, sofern das Bahnunternehmen keine Lösung anbietet.

Bei Zugausfällen und -verspätungen müssen Bahnunternehmen in der EU seit Mitte Juni keine Entschädigungen mehr zahlen, wenn außergewöhnliche Umstände der Grund sind. Zu den Szenarien, bei denen der Entschädigungsanspruch entfällt, zählen etwa extreme Witterungsbedingungen, Naturkatastrophen, Personen auf dem Gleiskörper, Kabeldiebstahl, Notfälle im Zug, Strafverfolgungsmaßnahmen und Sabotage oder Terrorismus.

(MK/APA)

Entlassung der „Orgasmus-Päpstin" fix

mit Klage gescheitert

Shein entgeht Sperre

in Frankreich

Nicht alle Epstein-Akten veröffentlicht

doch erst nach und nach

Louvre: Mitarbeiter-Streik beendet

Museum wieder geöffnet

Magdeburg: 455 Entschädigungsanträge

Anschlag auf Weihnachtsmarkt

Fremdkörpereinnahmen zu Xmas

Schau auf deine Kids

Polizei stoppt anonymen Paketdienst

Drehscheibe für Drogenhandel

Vergewaltigungen gefilmt

Haft für Mann in Aachen