Hacker erpressen Land Kärnten

5 Millionen $ gefordert

(25.05.2022) Nach dem Hackerangriff auf das Amt der Kärntner Landesregierung am gestrigen Dienstag (wir haben berichtet) gibt es weiterhin massive IT-Probleme in der Landesverwaltung. Wie der Leiter des Landespressedienstes, Gerd Kurath, heute vor Journalisten erklärte, habe eine Hackergruppe im Darknet eine Lösegeldforderung deponiert. Sie behauptet, Daten abgesaugt bzw. verschlüsselt zu haben. Man habe diesbezüglich aber keine Hinweise gefunden.

Entschlüsselungssoftware gegen Bezahlung

"Man hat uns eine Entschlüsselungssoftware angeboten, natürlich gegen Bezahlung", sagte Kurath. Zahlen werde das Land aber nicht. Zum einen gebe es keine Beweise dafür, dass tatsächlich Daten abgesaugt worden seien, zum anderen seien sämtliche Daten auf Backup-Systemen gesichert und daher weiterhin vorhanden.

Mails und Website sind down

Massiv betroffen ist das Mailprogramm der Landesverwaltung, das derzeit überhaupt nicht funktioniert. Auch die Website des Landes ist offline, wie lange dieser Zustand andauern wird, sei derzeit noch offen, es werde aber jedenfalls noch einige Tage dauern, bis das System wieder funktioniere, sagte Kurath.

(fd/apa)

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