Nach Attacke: "Haie sind keine Monster"

(25.03.2014) Immer schrecklichere Details werden jetzt zu der Hai-Attacke in Südafrika bekannt. Ein Oberösterreicher ist dort ja im brusttiefen Wasser von einem Bullenhai angegriffen worden und verblutet. Der 66-jähriger soll noch versucht haben sich mit Faustschlägen zu wehren. Vergeblich, der Hai habe ihn laut Wasserrettung förmlich in zwei Teile gerissen. Ein riesengroßes, aber äußerst seltenes Unglück, sagen Experten. Der Mensch passe nicht ins Beuteschema eines Hais. Die Wahrscheinlichkeit durch einen Angriff zu sterben, liegt bei gerade mal 1:3,75 Millionen!

Hai-Experte Walter Buchinger von „Sharkproject Austria“:

“Haie sind keine Mörder und Menschenfresser. Sie sind Raubtiere, in deren Revier wir eindringen. Die meisten Angriffe passieren, weil wir Menschen Fehler machen. Man darf nicht bei schlechter Sicht oder großer Brandung baden gehen. Und man muss Hai-Warnungen an den Stränden ernst nehmen.“

Die Ehefrau, die das Drama mit ansehen musste steht nach wie vor unter Schock. Der Sarg soll nun überstellt werden, am Wochenende findet in Hofkirchen die Beisetzung des Mühlviertlers statt.

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