Tödlicher Gelbfieber-Ausbruch

Kolumbien ruft Notstand aus

(17.04.2025) Kolumbien ruft den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Notstand aus! Hintergrund ist ein tödlicher Gelbfieber-Ausbruch. Die Regierung ruft die Bevölkerung auf, sich impfen zu lassen und bei Reisen über Ostern Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Gelbfieber wird durch ein Virus verursacht, das von Mücken übertragen wird. Die Erkrankung kommt in mehreren Ländern Afrikas und Südamerikas vor, darunter auch in Kolumbien. Typische Symptome sind Fieber, Übelkeit, Kopf- und Gliederschmerzen. Häufig verläuft die Erkrankung mild. Bei dem aktuellen Ausbruch in Kolumbien gibt es jedoch mehr tödliche Verläufe als sonst.

Seit Jahresbeginn mindestens 34 Todesfälle

Seit Jahresbeginn habe die Regierung 74 Infektions- und mindestens 34 Todesfälle verzeichnet, sagte Gesundheitsminister Guillermo Jaramillo im Radio. Es handele sich also um "eine Sterblichkeitsrate von fast 50 Prozent", sagte er zur Begründung für die Ausrufung des Notstands. Das Virus habe sich zudem über die ländlichen Gebiete hinaus ausgebreitet, die traditionell als Risikogebiete für Gelbfieber-Ausbrüche gelten - "und stellt damit eine Bedrohung für noch mehr Gemeinden dar", sagte Jaramillo.

(mt/apa)

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