Von Albträumen geplagt

Österreicher leiden vermehrt

(20.05.2025) Im Rahmen einer internationalen Studie wurden Menschen aus 16 Staaten zu ihren Traumerinnerungen vor und nach der Corona-Pandemie befragt; ausgewertet wurde, wie viele Teilnehmer:innen sich „wöchentlich oder öfter“ an Träume erinnern können.

Interessante Entwicklung

Dieser Prozentsatz ist durchschnittlich von 51,1% (2019) auf 54% (2021) gestiegen. Bei Albträumen verhält es sich ähnlich, während 2019 nur 6,9% von häufigen bösen Träumen berichtet haben, waren es 2021 schon 11%.

Österreicher träumen mehr und schlechter

In Österreich hat sich die Häufigkeit von Albträumen sogar mehr als verdoppelt, sie ist von 5,8% auf 13,7% gestiegen und auch die wöchentlichen Traumerinnerungen der Österreicher:innen haben sich von 56,1% auf 60% erhöht. Österreich scheint sich also besser als der Durchschnitt an Träume erinnern können, leidet aber auch mehr unter Albträumen.

Viel Schlaf hat auch Nachteile

Ein anderer interessanter Aspekt ist, dass Albträume bei mehr als neun Stunden Schlaf viel wahrscheinlich sind, als bei weniger als sechs Stunden; den ruhigsten Schlaf bekommt man natürlich in der goldenen Mitte.

(MH/APA)

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