U6-Unfall: Ärger um Gaffer

Rechtliche Schritte geprüft

(17.02.2020) Der U6-Gaffer kommt offenbar ungeschoren davon und das sorgt im Netz gerade für Wirbel. Am Wochenende ist ja eine 31-Jährige in der U6-Station “Am Schöpfwerk“ zwischen zwei Waggons auf das Gleis gefallen und dabei ums Leben gekommen. Eine Person hat blitzschnell Aufnahmen von dem schrecklichen Unglück gemacht und diese auch noch den Medien zugespielt. Die Wiener Linien haben rechtliche Schritte gegen den Gaffer geprüft.

Da die Filmerei allerdings vor Eintreffen der Rettungskräfte passiert ist, wird es schwierig, sagt Wiener Linien-Sprecherin Lisa Schmid:
“Eine Verwaltungsstrafe ist nur dann möglich, wenn die Person trotz Abmahnung weiterfilmt, bzw. Erste-Hilfe-Maßnahmen behindert oder unterlassen werden.“

Die Wiener Linien appellieren daher an die Zivilcourage ihrer Fahrgäste, so Schmid:
“Bei Notfällen bitte nicht filmen, sondern den Notruf alarmieren und Erste Hilfe leisten.“

(mc)

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