Sommer Wochenende kommt

Ab Montag wirds feucht und kalt

(23.09.2021) Wie wirst du das voraussichtlich letzte Spätsommerwochenende nützen? Nützen sollten wir es auf jeden Fall, denn ab Montag wirds wieder schirch. Nach einem spätsommerlichen Wochenende mit Höchstwerten bis 27 Grad Celsius folgt eine unbeständige Arbeitswoche. Laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) von heute zeigen sich im Westen schon am Sonntagnachmittag die ersten Quellwolken als Vorboten für einen Wochenbeginn, der etwas kühler und niederschlagsreicher als die Tage davor ausfallen wird.

Zwar treffen am Freitag mit einer straffen Nordwestströmung vor allem nördlich der Donau dichtere Wolken einer abgeschwächten Störung ein. Hier können jedoch nur vereinzelt ein paar Regentropfen dabei sein, sonst bleibt es trocken und am Nachmittag lichten sich auch diese Wolken wieder. Im Süden und Westen scheint nach Auflösung lokaler Nebel vielfach ungetrübt die Sonne. Der Wind aus West-Nordwest bläst regional mäßig, am Alpenostrand vor allem während der ersten Tageshälfte teils lebhaft bis kräftig. Frühtemperaturen liegen je nach Wind zwischen vier und 16 Grad, Höchstwerte sind dann 18 bis 25 Grad.

Samstag

Allfällige Frühnebelfelder lichten sich am Samstag bereits nach wenigen Stunden. Dann scheint unter kräftigem Hochdruckeinfluss die Sonne nahezu ungetrübt, der Himmel zeigt sich vielfach wolkenlos. Schwach windig, tagsüber dreht der Wind zunehmend auf südliche Richtungen. An den Nordflanken der Berge machen sich leichte Föhneffekte bemerkbar. Vier bis 13 Grad hat es in den Morgenstunden, dann steigen die Temperaturen auf 21 bis 27 Grad.

Sonntag

Auch der Sonntag kann mit örtlichen, aber sich rasch wieder auflösenden Nebel- bzw. Hochnebelfelder beginnen, ehe sich der Sonnenschein vorerst einmal durchsetzt. Am Nachmittag bilden sich dann aber ein paar Quellwolken, nachfolgend gehen im Westen einzelne Regenschauer nieder. Lokal gewittrige Schauer kann es am ehesten im Südwesten geben. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Südwest mit zeitweise leichten Föhntendenzen am Alpenrand. Sieben bis 13 Grad in den Morgenstunden folgen Tageshöchsttemperaturen von 20 bis 26 Grad.

Montag

Bereits in der Nacht auf Montag zieht von Westen eine Störung auf, tagsüber zieht sie langsam ostwärts. Mit ihr gibt es nicht nur zeitweise dichte Wolken, sondern auch zahlreiche Regenschauer, die örtlich auch gewittrig ausfallen. Sonnige Auflockerungen gibt es anfangs noch vor der Störung ganz im Osten und später wieder von Westen her. Auch im Süden ist es zeitweise recht freundlich. Der Wind kommt vor allem an der Alpennordseite mäßig auflebend aus West. Die Frühwerte reichen von neun bis 16 Grad und steigen nur noch auf 18 bis 23 Grad.

(fd/apa)

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